Anton Brey ist ein Weltreisender und Motorradenthusiast, der mit seiner Yamaha Ténéré immer wieder die Herausforderung abseits der Straße sucht. Er erkundet Wüsten und Steppen und betrachtet diese „Durchschlageübungen“ als abenteuerliche Urlaubsreise und Horizonterweiterung.

Am 6. Dezember 2025 präsentiert „Paetschman Proudly Presents“ euch Anton Brey mit seinem Vortrag „Weltreise auf Raten“ in der W-Tec Wuppertal (Gebäude 2, Liese-Meitner-Straße). Der sympathische Garmisch-Partenkirchner nimmt euch mit auf seine Reisen mit der Zweizylinder-Enduro.
Anton sagt: „Ich bin mein ganzes Leben auf der Reise, um zu suchen, zu finden, ich weiß nicht wonach. Dennoch treibt es mich immer in die Ferne, ob mit Skiern oder dem Mountainbike. So hat es mich die vergangenen 37 Jahre von Alaska bis in den Iran verschlagen.“ 2018 entschloss er sich, mit einem Motorrad in die Mongolei zu fahren. Im Herbst kaufte er sich eine GS 1150, Baujahr 2001, und im Frühling 2019 unternahm er mit einem Freund eine dreiwöchige Testfahrt auf den Balkan, die sich über Bosnien, Montenegro bis Albanien erstreckte. Es gab einige Hindernisse zu überwinden, aber das war für Anton nie ein Grund, an seinem Vorhaben zu zweifeln, und so war er guter Dinge, 2020 eine Reise in die Mongolei zu starten. Doch dann kam Corona…
Unabhängig davon hatte er ein Ziel: Reisen mit dem Motorrad. Im März 2021 kaufte er sich eine Ténéré 700, um seine Reiselust mit der Leidenschaft für Enduro besser ausleben zu können.

Anton beschreibt seine Reisen so: „In den nun fast drei Jahren, in denen ich mit der Ténéré unterwegs bin, habe ich den kompletten Balkan, die Alpen, Spanien, Portugal und Teile von Nordwestafrika bereist. Dabei habe ich festgestellt, dass es nicht immer eine Weltreise sein muss, um Abenteuer zu erleben und Herausforderungen zu meistern. Das Abenteuer beginnt dann, wenn man nicht weiß, wie, wo oder wann der Tag, die Reise, endet. Thierry Sabine sagte: If life gets boring, risk it! Doch es geht nicht darum, um jeden Preis sein gesetztes Ziel zu erreichen, sondern Probleme zu erkennen und mit Verantwortung eine Entscheidung zu treffen. Das Besondere bei der Suche nach dem Abenteuer ist, den Punkt zu erkennen, an dem man seinen Plan hinterfragt. Das Schwierigste hierbei ist die Erkenntnis des Scheiterns. Das sind die Momente, in denen man wächst. Um diesen Punkt zu erreichen, bedarf es jedoch erst einmal der Lektion des Scheiterns!“
Ich erreichte Anton bei seiner aktuellen Tunesien-Reise, und er sagte direkt für den weihnachtlichen Auftritt bei Paetschman Proudly Presents zu. Seid dabei und lasst euch von Anton Breys Abenteuern inspirieren!
Dennoch treibt es mich immer in die Ferne, ob mit Skier oder dem Mountainbike, so hat es mich die vergangenen 35 Jahre von Alaska bis in den Iran verschlagen.“ sagte Anton mir bei Vorgespräch
2018 entschloss er sich mit einem Motorrad in die Mongolei zu fahren. Im Herbst kaufte Anton sich eine GS 1150 Bj. 2001 und im Frühling 2019 unternahm er mit einem Freund eine dreiwöchige Testfahrt in den Balkan die sich dann über Bosnien, Montenegro bis Albanien erstreckte. Es gab einige Hindernisse zu überwinden, aber das war für Anton nie ein Grund an seinem Vorhaben zu zweifeln und so war er guter Dinge 2020 eine Reise in die Mongolei zu starten.
Dann aber kam Corona….
Unabhängig davon hatte er aber ein Ziel und das hieß auf dem Punkt gebracht, Reisen mit dem Motorrad.

Im März 2021 kaufte er sich eine Tenere 700 um seine Reiselust mit der Leidenschaft Enduro besser ausleben zu können.
Wie das bei Ihm Aussieht beschreibt Anton so:
„In den nun fast drei Jahren, in denen ich nun mit der Tenere unterwegs bin, habe ich den kompletten Balkan die Alpen bereist, Spanien, Portugal und Teile von Nord West Afrika.
Hierbei habe ich festgestellt das es nicht immer eine Weltreise sein muss um Abenteuer zu erleben und Herausforderungen zu meistern.
Das Abenteuer beginnt dann, wenn man nicht weiß wie, wo, wann der Tag, die Reise, endet. Thierry Sabine sagte: If life gets boring, risk it!

Damit ist aber nicht gemeint um alles in der Welt sein gesetztes Ziel zu erreichen, sondern Probleme zu erkennen und mit Verantwortung eine Entscheidung zu treffen. Das besondere bei der Suche nach dem Abenteuer ist es, den Punkt zu erkennen an dem man seinen Plan zu hinterfragen beginnt, das schwierigste hierbei ist die Erkenntnis des Scheiterns. Das sind die Momente an denen man wächst.
Um diesen Punkt zu erreichen bedarf es aber erst einmal die Lektion des Scheitern!“
Wie Anton das umsetzt erleben wir in seinem Vortrag. Ich bin sicher er wird auch Dich begeistern.
Und hier der Link zu den Tickets:
